Neunzehnter und letzter Spieltag

Zum Finale bei den Magniboulern hatten sich 31 Spielerinnen und Spieler und noch einige Zuschauer eingefunden. Bei bestem Sommerwetter war alles bereit für den großen "Showdown". Magnipräsident Jens hatte höchst selbst das wichtige Amt der Bewirtung übernommen. Der Kühlschrank war gefüllt, Bratwürste in Fülle gestapelt und Salate und allerlei Köstlichkeiten bereitet, die zudem noch reichlich durch mitgebrachte Spezereien der Aktiven ergänzt worden waren. So konnten die Spiele getrost beginnen. Während hart um den Tagessieg gerungen wurde, gewann die nun anstehende Entscheidung in der Gesamtwertung zusehends an Brisanz. Jens ließ mit ausbleibenden Siegen die Tür für seine Verfolger ein gehöriges Stück offen und es schien, als gelänge es ihnen, im letzten Moment noch hindurchzuschreiten. Andreas sicherte sich gleich die ersten beiden Partien, während die beiden Uwes zumindest jeweils einen Sieg einfahren konnten. Nach drei Runden lagen Jens, Uwe F. und Andreas mit jeweils 25 gewonnenen Spielen gleichauf. An der bisherigen Reihenfolge änderte sich allerdings nichts, denn sieben Punkte sicherten jeweils Jens den Gesamtsieg und Uwe F. den zweiten Platz. Andreas wurde Dritter, vor Uwe S. dem ein einziger Sieg zum Besteigen des Treppchens fehlte.

Thorsten

Die Fotos schossen Michael Brü. und Max

Edgar, Ferdinand, Uwe S., Uwe F., Jens, Andreas, Sebastian, Jürgen, Thorsten, Roland 

Bis zum zehnten Rang bekam man eine Vergütung für die Gesamtwertung. Edgar, dem die Verwaltung der Einnahmen oblag, hatte die Kuverts liebevoll gestaltet. Hierfür war stets ein Teil der Tageseinnahmen aufgespart worden. Dieser diente zudem zur Ausrichtung des Finaltages und zur Abdeckung der anteilig anfallenden obligatorischen Versicherung. 

Uwe blieb nur knapp hinter dem spielstarken und turniererfahrenen Jens. Die gesamte Serie hindurch zeigte er ein besonnenes und stilistisch hochklassiges Spiel. Ferdinand war nicht so häufig wie andere am Start, war dann aber meist auf den vorderen Rängen zu finden.

Nach den Partien kam das leibliche Wohl nicht zu kurz.

Der Löwensommer schließt für dieses Jahr seine Pforten. Wir haben eine Turnierserie mit vielen hochklassigen Partien erlebt, an der 71 Spielerinnen und Spieler teilhatten. Mit durchschnittlich 20 Akteuren pro Spielabend, der ja stets an einem Werktag stattfand, waren wir zudem recht gut besucht. Der Löwensommer hat viele "Bouler" aus der Region angezogen und dazu geführt, dass wir untereinander nun viel besser vernetzt sind als ehedem. Schon sprießen neue Spielkooperationen, schon reifen Ideen für weitere Veranstaltungen. Die Organisatoren des Löwensommers bedanken sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und freuen sich auf ein wiedersehen, hoffentlich schon bald zum Spiel.

Entscheidung vertagt: Am vorletzten Spieltag ergab sich für das Führungsquartett keine signifikante Veränderung: Jens führt mit wenigen Punkten vor Uwe F.  Andreas fehlt ein einziger Sieg um seine fabelhafte Punktedifferenz in die Waagschale werfen zu können. Uwe S. fehlen zwei Siege, um aufs "Treppchen" zu gelangen. Alles ist somit noch möglich. Die Zutaten für einen spannenden Finaltag, der am nächsten Freitag auf dem Boulodrome der Magnibouler ausgetragen wird, stehen somit bereit. 
Am heutigen Abend, der von Jens und Thorsten geleitet wurde, nahmen 12 Spielerinnen und Spieler für diese Löwensommer-Saison Abschied vom Löwenwall. Leise summten die Mücken dazu ihre Serenade.

Thorsten

Heute gab es eine Neuauflage des Rennens unseres Führungsquartetts. Jens und Uwe F. konnten sich leicht absetzten, während Andreas und Uwe S. noch aussichtsreich positioniert sind. Auf auf den nachfolgenden Plätzen ist noch einiges möglich. Jens und Sebastian leiteten die Spiele, deren Teilnehmer sich trotz des bevorstehenden harten Wochenendes, mit Turnieren in Essel und Weddel, eingefunden hatten.
Kurios: Endlich spielten einmal Michael Brü. und Michael Bra. miteinander, sodass nicht die Gefahr bestand, die "gefürchteten" "Brü-Bra--Bros." beim erstellen der Tabelle zu verwechsen.
Thorsten 

Noch drei Spieltage stehen aus und der Löwensommer ist so spannend wie nur irgend denkbar. Nachdem am heutigen Abend Jennifer vor Andreas und Jürgen St. als Siegerin über die Ziellinie fuhr, und alle drei nur jeweils ein einziges Pünktchen trennte, liegen nun in der Gesamtwertung drei Spitzenreiter nach Siegen gleichauf: Andreas vor Uwe F. und Jens. Uwe S. auf dem vierten Platz, trennt nur ein einziger Sieg von dem Spitzentrio. Bekanntlich gehen ja nur 10 Spieltage in die Wertung ein, sodass es bis zum Finaltag noch zu interessanten Entwicklungen kommen kann. 
18 Spielerinnen und Spieler hatten sich heute die Ehre gegeben. Jens und Thorsten moderierten den bunten Abend. 
Thorsten

Die Favoriten hatten ihren Hut in den Ring geworfen.

Mählich neigt sich der Lenz und wird sparsam mit seinem Lichte. Immer früher fällt die Nacht und so dunkelte es schon beträchtlich als die Sieger der heutigen Ausgabe unserer Spielserie feststanden. Erneut behielt nur ein Spieler die weiße Weste an. Edgar und Thorsten führten durch einen Abend, der mit sommerlichen Graden die Spiellaune der Rückkehrer von den Ostseeturnieren so richtig anzuheizen wusste.  

Thorsten

Unser Bouleplatz ist leicht zu finden. Bereits 69 Spielerinnen und Spieler steuerten in dieser Saison den Obelisken an, um im Löwensommer die Kugeln rollen zu lassen.

Der dreizehnte Spieltag verlief vollkommen reibungslos, auch wenn die vorgebliche Unglückszahl anderes verhieß. Dem Boulespieler allerdings bedeutet die 13 ohnehin höchstes Glück, zumindest sofern sie seinem eigenen Punktekonto gutgeschrieben wird. 
16 Spielerinnen und Spieler versuchten dieses zu verwirklichen. Die anderen waren im Urlaub oder bereits gen Fehmarn oder Travemünde abgereist, denn die kommenden Wochenenden stehen ganz im Zeichen des Holstenturniers und seines kleineren Geschwisters, der Fehmarn-Northern-Open. Beiden Veranstaltungen fiebert die Boulegemeinde geradezu entgegen. Den Löwensommer zierte dennoch ein hochklassiges Starterfeld in dem viele Spiele in Kopf-an-Kopf-Rennen ausgetragen wurden. Ein geteilter erster Platz zeugt davon. Bernd und Thorsten führten durch die Veranstaltung, die dann mit den bereits traditionellen "Laternenspielen" fortgesetzt wurde.

Mit 2 Euro 50 Cent ist man beim Löwensommer dabei. Ein Teilnehmer zahlte mit dem Holstentor. Vielleicht träumt er bereits von Deutschlands größtem Turnier, das den Namen dieses Bauwerkes trägt. 

Leo mit Feierabendbier - ein Vergnügen, das sich viele Spieler einfach gönnen

... denn schon bald wird das nächste Spiel eingeläutet

Während man in Berlin noch eine entlaufene Löwin suchte, die sich dann aber doch wohl als Wildsau entpuppte, wurden in Braunschweig, beim freitäglichen Pétanque, Peiner Eulen, Wolfsburger Wölfe und natürlich Braunschweiger Löwen zuhauf gesichtet - ein tierisches Vergnügen also. Edgar und Thorsten führten in dieser Menagerie die 20 Akteure durch das Programm, und sahen unter anderem mehrere sehr umkämpfte Partien, von denen eine erst in der dritten Verlängerungsrunde entschieden werden konnte. Eine erfolgreiche Aufholjagt nach 4:12 Rückstand steht ebenfalls zu Buche. 
An der Spitze kam es zu einer Veränderung: Uwe F. führt nun mit einem gewonnenen Spiel Vorsprung.

Thorsten 

Korrektur: Durch einen Rechenfehler kam es zu einer Korrektur im Bereich der Ränge 4 bis 6. Uwe S. und Ferdinand teilen sich nun Rang 4, während Philipp den sechsten Rang belegt. Roland büßt einen Punkt ein.

Anmerkung: Die Tageswertung, und entsprechend auch die Gesamtwertung, wurden am 24. Juli korrigiert (siehe Einleitungstext).

Unerbittlich rinnt die Zeit, doch ist das Empfinden relativ. Den Führenden dehnt sie sich endlos, während sie für die Zurückliegenden rasant verfliegt. 

Immer wieder sehenswert: das Leben auf der Treppe ...pardon, "Tribüne".

Der Tag schien gut gewählt, und dann doch wieder nicht. Am 14 Juli, dem Französischsten aller Feiertage, huldigten immerhin 18 Kugeljünger dem frankophilsten aller Spiele. Warum "nur 18"? Es war das Wochenende, das sich das Münchener Hofgartenturnier und ebenso das "Lion Rouge" ebenfalls ausgesucht hatten. Gleichwohl, auch bei uns bekam man einiges geboten; wurde hart gerungen; sah man manch schönen Spielzug.
Bernd und Thorsten führten durch den Bouleabend, der mit der Schlussglocke noch keineswegs sein Ende gefunden hatte - zur Freude der Unentwegten und auch der Mücken.

Thorsten  

David konnte sich noch an die Frühzeit der Braunschweiger Bouleszene erinnern, die er in den späten 70er Jahren verortet. Erfreut zeigte er sich darüber, dass einige der Veteranen von damals, noch immer spielen.

Eine Textzeile aus dem bekannten Lied: "Sixteen Tons" passt... ja... wie die Faust aufs Auge, möchte man sagen. Solange Du noch zwei Kugeln in der Hand hast, brauchst Du wirklich nichts zu fürchten.

"Sixteen Tons" in der Version von Tennessee Ernie Ford

Der Sommer war zurückgekehrt und so hatten die 27 teilnehmenden Löwinnen und Löwen nicht nur die glutende Sonne zu ertragen, sondern auch manch brenzlige Situation zu bestehen; über einige schwierige Aufgaben zu brüten und die eine oder andere Schweißperle von der Stirne zu wischen, wenn es gerade eben nochmal gereicht hatte - oder eben auch nicht.  Edgar und Thorsten leiteten die Veranstaltung, nach deren Ende noch mehrere Gruppen die Gunst der Stunde nutzten, mit weiteren Partien in eine laue Sommernacht zu starten.

Thorsten 
Die meisten Bilder: Uwe F.

Immer wieder schön: die Wanderung der Schatten. Erst noch ist der Ort lichtgeflutet. Dann senkt der Abend sich und Hell und Dunkel beginnen ihr ewiges Ringen. Den letzten wärmenden Strahlen, die eilig gen Oker fliehen, ziehen häufig die Spieler nach und endigen die Partie dann unter dem fahlen Glosen einer Weglaterne.

Dreiundzwanzig Teilnehmer besuchten die neunte Ausgabe des Braunschweiger Löwensommers und ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass da viel boulistischer Sachverstand zusammengeströmt war. Selten war bisher ein Starterfeld so stark und gleichzeitig so homogen besetzt gewesen; selten wurden die Runden mit solcher Konzentration angegangen. Ein Starter bemerkte, zwischendurch sei ihm diese absolute Stille aufgefallen, die vielleicht mehr an einen Ligaspieltag erinnerte, denn an ein abendliches Super-Mêlée. Frucht dieses "heiligen Ernstes" waren niveauvolle Partien, die größtenteils gespielt wurden, bis die Glocke die ultimativ letzte Aufnahme einläutete und die häufig dann noch im Mittelspiel waren oder gerade erst ins Endspiel hinüberglitten.
Bleibt noch zu erwähnen, dass der Spieler mit der weitesten Anreise, von Südfrankreich her den Weg zu uns gefunden hatte und dass die Gesamtteilnehmerzahl nunmehr die 60er-Marke geknackt hat. 

Anmerkung: Aufgrund eines Versehens weist die Tageswertung eine Reihenfolge auf, die leicht von derjenigen abweicht, die bei der Siegerehrung vorgelesen wurde.

Thorsten

Edgar führte gemeinsam mit Thorsten durch diesen Bouleabend.

Der Braunschweiger Nachtlauf war abgesagt worden, der Löwensommer hingegen fand statt. Nach zwei Tagen mit Starkregen, der Autos das Schwimmen lehrte, war am frühen Freitagmorgen schon die Rede vom Spielausfall gewesen und lange Zeit sah es auch so aus als sei dies berechtigt, bis..ja...bis dann die ersten Kugeln über den Platz rollten, die Sonne erst schüchtern durch die Wolken zu lugen begann, nur, um dann den 18 Boulerinnen und Boulern einen schönen Abend unter blauem Himmel zu bescheren. Die Turnierleitung wurde bei selbigem Ereignis von Yogi und Bernd professionell gestemmt.

Thorsten

Spielleiter Edgar bedankt sich bei Yogi und Bernd für die souveräne Durchführung des achten Löwensommers.

Die siebte Auflage des Löwensommers begann mit Regenneigung und wurde dann zusehends heiter. Zwei Neueinsteiger bereicherten das etwas zusammengeschrumpfte Starterfeld ebenso wie ein indirektes Familienduell. Yogi und Sebastian stemmten die Turnierleitung. Über allem stand jedoch die eine Frage: "Wo ist Walter?" - Dazu später mehr...

Text: Thorsten
Bilder: Sebastian und Edgar

Jens, Führender der Gesamtwertung, und der Einfluss höherer Mächte 

Wo ist das nur wieder? Eben war es noch da.

Spieltag Nr. 6 sah des Bestaunenswerten eine ganze Fülle: etwa Jürgens fabelhaften Sieg mit 31 Punkten, ein Quartett von Ungeschlagenen auf dem Treppchen, den 50. Teilnehmer, Gäste aus Goslar, Hildesheim, Wolfsburg, Peine und Wolfenbüttel, eine neue Turnierleitung, und .... die Sommersonne, die es einmal mehr gut mit der Boulegemeinde meinte.

Thorsten

Bilder: Bernd und Thorsten

Im Braunschweiger Löwensommer fliegen Kugeln zuhauf rund um den Obelisken. Meist werden alle Felder gleichzeitig bespielt - ein schöner Anblick

Einmal ganz oben stehen, und den Sieg erringen... was kann es Schöneres geben? Vielleicht, sich dieses Gefühl mit jemandem zu teilen. Die fünfte Ausgabe des Braunschweiger Löwensommers sah jedenfalls zwei glückliche Sieger, die in einem Starterfeld von 18 Akteuren die Spitze erklommen. Bei etwas abgekühlten Temperaturen kam es am Vorabend wichtiger Turniere und Meisterschaften zu umkämpften Partien. Keine der drei Runden endete vorzeitig. Dennoch wurde auch nach der Siegerehrung munter weitergespielt. Während die einen noch ein "la belle" dranhängten, trugen andere noch ein Spiel um die Krone im Téta-a-Téte-Wettbewerb aus. Auf den Treppen des Obelisken sitzend, ließ man den Spieltag gebührlich ausklingen, wobei Getränke, die am Himmelfahrtstag keinen Abnehmer gefunden hatten, nunmehr ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden konnten.

Wird das Gespräch weitschweifig, lässt man einfach mal den Blick schweifen.

Ulli, Simon, Mato, Patricia, Peter, Gerd und Uwe

Man sagt, das Glück mache durch Höhe wett, was ihm an Länge fehle. Wo könnte man das besser empfinden, als beim Freitagsboule in Braunschweig, wo die Runden rar sind und die Spielzeit knapp bemessen. Schön der Moment - und leider allzu flüchtig - wenn es mal richtig "Brei geregnet hat" und man in blinder Anbetung des äußeren Erfolges kurzzeitig an eine höhere Macht glaubt, die man selber ist. Diesen Augenblick, und mehr noch natürlich die Gemeinschaft der Kugelkollegen, suchten heute wieder 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Freunde aus Goslar, vom SV Innerstetal, aus Peine, Wolfenbüttel und Wolfsburg hatten die Spielerschar wesentlich verstärkt, die nun, in der dritten Runde des Braunschweiger Löwensommers rund um den Löwenwallobelisken die Kugeln tüchtig rollen ließ.

Thorsten

Sebastian, Jens, Uwe und Jörg verloren nicht ein einziges Spiel

Pétanque, ein Glücksbringer

Der zweite Spieltag sah 23 Akteure, die auf der Schwelle ihres Unterfangens nicht stehen geblieben waren, sondern es wagen wollten, ihr Herz rühren zu lassen, in Hoffnung oder Furcht, Freudentaumel oder tiefer Schwermut. So auch Gäste aus Peine, Goslar, Wolfsburg, Gifhorn und Wolfenbüttel. Alle erlebten einen milden Spielabend, der bereits Ahnungen des nahenden Sommers barg. Nach dem Turnier wurden eifrig Regelfragen diskutiert, von denen die Spiele einige aufgeworfen hatten. Von Spiellaune ergriffen, spielten die Hartgesottensten unter den Boulomanen noch lange bei spärlicher Beleuchtung und einer Prise Sternenlicht.

Der kommende Spieltag wird bereits auf dem Löwenwall ausgetragen. Zu den Magniboulern kehren wir dann zum Finale der Spielserie zurück.

Thorsten

Der erste Spieltag startete, wie schon in der vergangenen Saison, bei den Magniboulern. 20 Spielerinnen und Spieler waren teils aus Hildesheim, Schöningen, Wolfsburg und Wolfenbüttel angereist und wollte sich den Auftakt nicht entgehen lassen. Die Wetterprognose hatte gewittriges Gewölk angekündigt. Pünktlich zur zweiten Runde setzte auch ergiebiger Regen ein, der die Karten neu mischte. War der Boden nämlich zunächst parkplatzartig und knüppelhart,  so weichte er nun zusehends auf und wurde matschig. Flexibilität war also gefordert. Der vereinseigene Schuppen füllte sich sodann recht schnell mit Teilnehmern, die ihre Spiele bereits beendet hatten, sich aber lieber innerlich befeuchten wollten als sich äußerlich der Nässe auszusetzen. Die Veranstaltung wurde von Gastgeber Jens souverän geleitet und pünktlich beendet, bevor kurz nach 21 Uhr die Dämmerung Besitz von der Spielstätte ergreifen konnte.
Schon am kommenden Freitag geht der Löwensommer an selbigem Ort in seine zweite Runde.

Thorsten

 
Mit fabelhaften 35 Punkten legte Ferdinand die Latte gleich zum Auftakt sehr hoch.